A75: Tarquinius Superbus, Seite 49

die Worte, die ihn in den Tod geneigte
der Heimal Segen wünschend, wie im Leben, -
So starb der Consul Brutes, unser Brutus¬
möge Rom oel solche Männerzeugen,
Die immer wirken für die Vaterstadt.
Ihr ganzes Leben Romas Wohl nur wehre.
Letzt wandelt Brutus in Elysiums Feldern,
Vorgesst ihn nie, dem ihr so viel verdankt.
Noch im Lasehunderten ertön sein könne,
Die in die Ernsten ellerfraften Zeiten
ste
Solang nach Koma nimmt, hierunter auff
vergessen.
Mit dir nur Roma, - mögst du lang noch blühe.
manne
Geh' dieses Polzer Name unter
auch
das ist
Und das Roma. (Brutus auf die Götter.)
Gros sollst du werden, mächtig und gewaltig,
2/10 Ihr Freunde! Folget mir in den Senat,
beschließen
daß wir daraten, was denn jetzt zu thun sei¬
Bratend über unsres Volkes Wöhl!
(Ab seit allen Und diesen Aufnam bringt uns in der Stadt
so nicht der Leben
der Leichnam bleib dortsell er sein Ede als Consul mich,
dort steh der Todte als Erinnerung!
(Alle ab. die Bahn wird fortgetragen.
Volk (Olubt zurück) xxx hveins.
Lucins
1. Bürger. Obrutus, Prenger und gerechter Brutub,
dich auch begang des Todes fürstere Macht. (Alf.)
1. Bürger. Glaubt ihr man wird jetzt neue ansulei wählen.
Glaubt ihr, u. Brusus starb der letzte Consul?
(der 2. Bürger kommt, in Kriegen schon Rüstung)
1. Bürg. Wasseh ich!
Roseus!
3. Fürger.
Daja, ich dies!
2. Lüßer.
Erkennt ihr nicht
Wie, Rosenus, - du ein Krieger!
3. t.
2. Bürger. Ich hielte nicht länger in der Heimalaub,
forsperzen
Mit unserm Herrn bin ich xxx
mit
Eine Wald von Ursia hab' auch ich gefochten
jou
Und mit dem Herrn kaum durch zurück. Auch ich
1. Bürger. Hat man von Collatiens nichts erfahren?
2. Bürger. Ihr wisst noch nichts?!
Nein, gar nichts, sprech, was ist?
Viele.
2. Bey.. Getödtet ist ihm er von Superbus worden.
der Sohn Ässertus fiel von kretub Hand!