Valarmt. Der Mal ist nun entflammt!
besetzt die Mauers,
Nahmt ruhre kruppen jeder, und seid tapfer.
Ihr kennt den Preis- es ist. Der höchste Preis,
verte,
dere jeder xxx Mann gewinnen vilt
Es ist die Freiheid. Rasch nur Freunde,
die sie erkämpfend Blutci ud Leben lösten
874 Alle. Ja racht die Freunde, und befreit kommt.
(Alle ab.
Fünfte Seene.
Tiberbrücke. - Amandern Ufer. Personas Lager
uneurs
Yoratins tocles, Cloelia.
13/11
Warden schon
an denne Seite kämpfen.
Okönntz
Mieiub
Clodia.
So muß ich jetzt, - von dir scheiden?
Kann nicht an deiner Seite besser kämpfen
Und mit dir ziehe in das Gewühl der Schlacht?
Mueins. Das kannst du nicht; – die Männer äußer streckte
ung
Für euch ist nicht der wieder Kampf geschaffen,
der nicht der W. Einsauft Grund verliehung die Ante¬
Und übel stimmt dazu die Ernst der Schlacht¬
98
Volia. Okönnte ich an deiner Seite streiten
könnt ich das Schwert in dieser weichen Hand
Mit dir mich werfen in die Reise der Feinde
tzen
Vor tödtend Eisen/ deine Bresl. beschützen:
Meins. Geliebte, fürchte nichts, - ich schütz mich selbst.
Mich schützt Ommüß, der dies Rom gegründet;
Und wenn ich sterbe, Clonlia, - wenn nichts
Was ist wohl idel,- und schaut den Tod?
Wenn du mich auf dem Schlachtfeld wieder siehst
die Stirne blutig, - und das Haupt verwundet.
doch über mir in goldner Dingespracht,
Aufere
die Freiheit komt ich aus den Tölten hebend,
aus tod n
Da wunderbar erhebend
Und über dunkler, düsterer Grabes nach 4
In Götter schönheit. Romas Freiheit schweben,
Wirst du auch dann nicht, denn Ihrenen zugeln,
Wenn über Rom der Freiheit Sonn glüht
Wenn der Geliebte auf des Rahmes Flügeln
In des Elysiums Gefilde zieht?
Cvelia. O Musiets, in manf den Tod so schon,
muss er¬
Wie schön muß er erst sein an deiner Seite!
besetzt die Mauers,
Nahmt ruhre kruppen jeder, und seid tapfer.
Ihr kennt den Preis- es ist. Der höchste Preis,
verte,
dere jeder xxx Mann gewinnen vilt
Es ist die Freiheid. Rasch nur Freunde,
die sie erkämpfend Blutci ud Leben lösten
874 Alle. Ja racht die Freunde, und befreit kommt.
(Alle ab.
Fünfte Seene.
Tiberbrücke. - Amandern Ufer. Personas Lager
uneurs
Yoratins tocles, Cloelia.
13/11
Warden schon
an denne Seite kämpfen.
Okönntz
Mieiub
Clodia.
So muß ich jetzt, - von dir scheiden?
Kann nicht an deiner Seite besser kämpfen
Und mit dir ziehe in das Gewühl der Schlacht?
Mueins. Das kannst du nicht; – die Männer äußer streckte
ung
Für euch ist nicht der wieder Kampf geschaffen,
der nicht der W. Einsauft Grund verliehung die Ante¬
Und übel stimmt dazu die Ernst der Schlacht¬
98
Volia. Okönnte ich an deiner Seite streiten
könnt ich das Schwert in dieser weichen Hand
Mit dir mich werfen in die Reise der Feinde
tzen
Vor tödtend Eisen/ deine Bresl. beschützen:
Meins. Geliebte, fürchte nichts, - ich schütz mich selbst.
Mich schützt Ommüß, der dies Rom gegründet;
Und wenn ich sterbe, Clonlia, - wenn nichts
Was ist wohl idel,- und schaut den Tod?
Wenn du mich auf dem Schlachtfeld wieder siehst
die Stirne blutig, - und das Haupt verwundet.
doch über mir in goldner Dingespracht,
Aufere
die Freiheit komt ich aus den Tölten hebend,
aus tod n
Da wunderbar erhebend
Und über dunkler, düsterer Grabes nach 4
In Götter schönheit. Romas Freiheit schweben,
Wirst du auch dann nicht, denn Ihrenen zugeln,
Wenn über Rom der Freiheit Sonn glüht
Wenn der Geliebte auf des Rahmes Flügeln
In des Elysiums Gefilde zieht?
Cvelia. O Musiets, in manf den Tod so schon,
muss er¬
Wie schön muß er erst sein an deiner Seite!