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die Augen blau, und schwärmerisch der Blick
Welch Teufel gibt dir den Gedanken ein?
Ein stummer Schmerz verklärt die Engelsmienen
Val.
nach kürzend schon kann und ein günstig Schickfal
Wie sich der ügg'ge Auf en schwellend hebt
zusammenführen und uns glücklich machen.
Und diese Lippe der schlanke Laib, durch dieß roten Lippern
Jedoch, wenn du hier bleibst, bist du verloren
Vglücklicher, beneideswerter Mann
Gewiss verloren; - nicht nur die! Auch - - ich!
der dieses göttragleich Bild besitztig
I am
Sarich! Denn Matius Curtins of
Water
Und dem sie liebend in die Arme finkel,
Coelesz Wie- die verloren. (Sturz) mehr. Arme und
der diesen Götterleib an sich kann schließen
gleich wederfort) Nun! sei glücklich! (Schnellabe)
dem dieser Busen froh entgegenschwillt!
Geschlug
Valeria.
Valeria (geht langsam durch den Wald.)
Leb wohl, mein Carlis. - V Gewalt der Liebe!
Cassius. Die schwärmste Vertidus!
Du hattest fest in meiner Armen Ihr Götter, schütze ihn auf sein
Pf pfvârenn cnst:
inem Weg,
ent.
Vielleicht seh' ich ihn niemals, nam als wieder!
Ist denn die Wahrheit jemals Schwärmerei?
Ventidius. Cassius
Wenn ich sie nicht besitzen kann, o Cassus
Vent. Wo kann er sich verborgen haben, denn
lass. Verlede's, nicht einen neien schwer.
Zu spät schon zum Entfliehen war die Zeit
Du haft geschworen, Claudus zu rächen.
die Thore sine gesperrt?
Verl. hos Cents! Carles! Ja ves fab. ge pfemorau!
"Jawohl, sie find.
(Paula, plötzlich in füberhafter lähregung) Schnell. Fort von sie Schrak¬
Coiss
Aplöhl Sal erblickend.
Cham Thor
Welch Mädchen, weinend an den Baum gelehnt.
Schnall S nay Rau
Velt
Nun Rom
Sieh dort! Sieh! Sieh, wie ihr Dispoldian
Bifie that
lossens (folgt)
In reifer Pracht den weißen Nacken (hinücke
Und Cockig zu den Fußen niederwollt
Sie wandel sich? O Götter, welch ein Anklich
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die Augen blau, und schwärmerisch der Blick
Welch Teufel gibt dir den Gedanken ein?
Ein stummer Schmerz verklärt die Engelsmienen
Val.
nach kürzend schon kann und ein günstig Schickfal
Wie sich der ügg'ge Auf en schwellend hebt
zusammenführen und uns glücklich machen.
Und diese Lippe der schlanke Laib, durch dieß roten Lippern
Jedoch, wenn du hier bleibst, bist du verloren
Vglücklicher, beneideswerter Mann
Gewiss verloren; - nicht nur die! Auch - - ich!
der dieses göttragleich Bild besitztig
I am
Sarich! Denn Matius Curtins of
Water
Und dem sie liebend in die Arme finkel,
Coelesz Wie- die verloren. (Sturz) mehr. Arme und
der diesen Götterleib an sich kann schließen
gleich wederfort) Nun! sei glücklich! (Schnellabe)
dem dieser Busen froh entgegenschwillt!
Geschlug
Valeria.
Valeria (geht langsam durch den Wald.)
Leb wohl, mein Carlis. - V Gewalt der Liebe!
Cassius. Die schwärmste Vertidus!
Du hattest fest in meiner Armen Ihr Götter, schütze ihn auf sein
Pf pfvârenn cnst:
inem Weg,
ent.
Vielleicht seh' ich ihn niemals, nam als wieder!
Ist denn die Wahrheit jemals Schwärmerei?
Ventidius. Cassius
Wenn ich sie nicht besitzen kann, o Cassus
Vent. Wo kann er sich verborgen haben, denn
lass. Verlede's, nicht einen neien schwer.
Zu spät schon zum Entfliehen war die Zeit
Du haft geschworen, Claudus zu rächen.
die Thore sine gesperrt?
Verl. hos Cents! Carles! Ja ves fab. ge pfemorau!
"Jawohl, sie find.
(Paula, plötzlich in füberhafter lähregung) Schnell. Fort von sie Schrak¬
Coiss
Aplöhl Sal erblickend.
Cham Thor
Welch Mädchen, weinend an den Baum gelehnt.
Schnall S nay Rau
Velt
Nun Rom
Sieh dort! Sieh! Sieh, wie ihr Dispoldian
Bifie that
lossens (folgt)
In reifer Pracht den weißen Nacken (hinücke
Und Cockig zu den Fußen niederwollt
Sie wandel sich? O Götter, welch ein Anklich