A75: Der Raub der Sabinerinnen, Seite 26

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Dies Schwert hier übergeb ich selbst dem Almub¬
Die mich vom Güpfel höchsten Liebe glücks
daß er das Haupt herab Pößelius schlage.
In des Verderters Abgründ mich geschlendert.
Gebt es ihm in dieselben bekannt
Sie hat mich furchtbar, Grenzenlos betragen
Kom 1 Talasius weit Kömnen.)
Und doch - ich habe sie gelebt -geliebt.
Salassius. Holt am. Halt ein!
Und für die Liebe gibtes keinen Lethe¬
(Großes Erstaunen unter den Saben von.)
Sie sollt' ich zusehen noch in diesem Leben.
Was magst du, kühner Freundlung
Titus.
(Krq tritt herein.)
Du hemmst das Wirken der Gerechtigkeit.
Sie-die ich liebte, die ich jetzt noch liebe
Tal. Erst hör mich, höher König; dann verdammé mich!
Serg. Hoßibus! Man führt auch nun zum Tode.
Tit. Ich will dich hören. Climus, senk, das Schwerk!
Host (hieft wirren "Blickers" auf.) Zum Tod - zum tod
If bin aus. Rom gesandt
Tal
25 zum Tod - Ich bin bereit!
Von Romulus
(Andre treten herum, Kost were fortgeficht, Tit.
Tal. Sie nicht erstaunt – nicht Finde sind die Römer
dem Volke der Sabiner.
Zweite Veaux
Spoltest du -?
Sit.
Tal. Ich spotte nicht. Mit Recht hat Romulus
Öffentlicher Platz in Cura
den Hoftius Hoftelaus ausgeliefert;
Titus Tatus, Mettius Avitius - Pabmor u. Verle¬
den König der Sabner schmähte er,
meinen. Virg. u. Sabines kommen und Kostilens
(Climus, der Scharfe)
Er hat den Tod werdial.
Titu. Volk der Saliner, Hofeins Hoftilius,
Ihr seht es im
Tit.
Ein Bürger Koms erleidet Todesstrafe.
Tal. Du bist wohl streng; jedoch Ob ist gerecht.
Denn unern König hat er schwer beschimpft
Tit. Und das ist alles, was du kein berichtest.
Mich schmäfte er mit frechen Knechtes warten
P.