A75: Der Raub der Sabinerinnen, Seite 35

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Jünte, Scene¬
grausen
Am Pöd der Unterwelt umher
Schluch (noch Rom
Du wirst 9 wächt sein! Stoche, blut ge Stache!
(Mit Valaria fort.)
Caeles Vibenna. Cassius
(Während der letzten Zeit haben sich
Coeles. Was soll das sein? Sie wollen noch nicht kommen!
die Kamer entfernt
Cassius. Sie wollen nicht!
Wie höhnisch sagt ihr daß!
Hoslau Kostilius.
Caeles.
Das Spiel ist aus I Ich stehe da allein
Was soll das deuten!
Und denke ihrer denkt sie wohl auch meiner?
26/1
Das sollteuten, daß
Cassius
tiefblau vom Himmel glänge das Justhralt
Ihr Carles seid und daß ich assius bin¬
Aufchühe Erde! Freudig blitzt die Sonne
Caeles. Wie-Cassius?
Und ihre Strahlen freuen jeden Menschen
des todten Claudius Freund.
Cassius
Auch mich hat sie vor Zeiten nicht erfreut
Frid
Theibis verloren!
Jetzt freut sie mich nicht mehr! Nie! Nimmermehr!
Ich? Und dieses Schwert!
Cades
Im Fürsternes, die ich im Herzen trage
Cassius. Auch ich trag Schwert und delch: Ungleichterreich
Vorträgt sich schlecht mit hellen Sonnenlicht
Bin da! Seht rückwärts!
die milde dunkelheit ist mir willkommen
(Vent. mit Valeria.)
Owenn doch des Vergissers Dunkelheit
O Verrat! Verrat!!
Caeleès
rdich
Mein Herz mit Nebel zu halten möchte!
Tal. Mein Carles!
Odes Vergessen ist ein schweres Werk
Wie 1 Valeria!
Coeles.
Sprich kurz!
Rent
für wenige Minuten zählt dem Leben
vn
8.
Gustand