A75: O welche Lust zu reisen, Seite 31

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Pfil. Gehen Sie nur — gehn Sie mir.
Trangel. Es wäre die höchste Arvor Nervoyen von mir¬
walk. Nein!
Phil. Sie wagen zu läugnen:
Pgel. Mio also! (Mit Franziskaab.)
Walk. Wer – wurde dieses Fräulein nicht kennen!
Twampel. Ja - eine Seltenheit! - eines Seltenheits Und zugleich
Klil. Er gesteht! Ergekeht! Meine Herrenûtectuärs; —
ein Theaterstück, eine Gedichtsammlung seinen Schuld aus.
ni 14 Tagen nach Vollendung meiner naturhistorischen
in Formeln zugleich! Wahrhaftig, um alle diese Aus¬
Neife auf Wiederschen bei der Gerichtsverhandlung!
gaben zu lösen, hraucht es eines Genies (selbstbe¬
Eine hohe Belohnung wartet Ihrer. Wir sehen uns noch,
wußt sich auf die Brust schlagend. wie ich!
ehr seine Gerichtsdrieu von Raorgeheim a¬
Schgut. Eine hohe Belohnungwartet ihrer unsrer Schrei¬
Vorhang fällt.
ben die Augenscharf!
18. Auftritt.
Philosophes-Trampel-Franziska.
Forsk. Da hat Arthur etwas schönes angerichtet!
Phil. Und Sie, - lieber Herr Trangel! Wie steht es mit
Ihrer Seltenheit?
Trangel. Meine Seltenheit
gehil. Nach gar nicht dran gedacht?
Trangel. Wahrhäftig - ich - zu verlegen – ich erwöh¬
Das Blut steigt mir in den Hoek – in den Kopf vollt'rich
sagen - Ich bin
Rhel. Kommen Sie nur, gehen Sie daraus!
Trampal. Ich ditte, Herr Professor