A75: O welche Lust zu reisen, Seite 36

67
66
Laly. Sie irren, meine liebes Herr! Das ist mein Briefe
Auf einem Berg. Eine Eremitenhäuschen.
Trangel. (Sieht es an) Da könten Sie recht haben.
4. Auftritt.
Lord (jucht sich mit seinem Fernrohr die Gegendac.)
Trampel (kommt)
Laly. Thieres Kanterbackly! Neinbroche ist gefunden.
Eine Seltenheit! (Sucht herum.) Es ist eigentlich eine einsenhaft Dummheit.
Lord. Yess! Laß mich sehe nur anlie Gegend.
Ober- was ist zu thun! Ich muß suchen! Zum Teufel, was sich
Trampel. Ja, das ist vielleicht eine Breche.
ich! Ha! Ein Kafer! Ein versteinerter Käfer! Das
Fady. Mein Brothe, mein Broche!
seltenste, was auf dieser Welt zu finden ist. Ich
Trangel. Eren ist menschlich! Es war aber da seine Ehelei¬
habs gefunden. Eine Seltenheit:
von mir
5. Auftritt
Lady. Ich bedanke Sie sehr, liebes deutscher Herr,
Trampel. Lord u. Lady kommen.
tady. Meine Herr haben Sie gefunden ein Strafe hier vielleicht daß Sie war ein eheliches Frieder.
Tramgel. (2/0) Sa, wenn ich das gewußt hätte
Trampel. Hochverehrteste Dank, - daß ich nicht wusete!
Laag. Zugleich habe ich die Ehr vorzustellen in mich
geborene Dadeley
Lady. Aber Sie hab da etuas in die Hand.
Lady Amine Vanterbackly, sine des meinntheures
Transpel. Sa, das ist richtig.
Raun Lord/Kanter backly.
Lady. Ni! Ui!
Trampel. Und ich bin Srampel, geborner Österreicher,
Loro. Was ist dir, mein theures Lady.
in Scheippswitz Fahrmannsstraße Nr 76, 4. Hof, 3. Stiege
wem
Lacly. Dieser ist mein broeß
Tod Thür links, vor man von unten kommt!
Trangel. Ich sollte ihre Broche sein, gnädige Damen
Lord. Schumpfehl
Laag. Was sie da haben in Ihr jaar
Lady. Schimpfehl auch!
Krampol. O das ist eine sehr große Selten heute Und das
Beide ab.
geb' ich nicht her! Das ist ein verstein ertes Kafes