A75: O welche Lust zu reisen, Seite 49

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and in G
die Sache geschwind abzumachen; ein Schwedé de son
benugbart. Hr, junger mann. Hiemit arreten ich sie
einem Fürsten abgesandt, um ein durch über mich
nach § 221, Absatz 2, zeile 4 im 4 Band, 2 Buch,
zu schreiben. - ich habe nicht viel Zeit! Weill
Gabtheilung, 4. Theil, b. Kapitel, §24, Absatz
Trangel (mit Todesmut und Unerschwäcknhelt)
9 unsres Gesetzbuches
Mein Herr, ich liebe ihre Tochter.
to - in -:- &c
Trampel. A - rre
Philo. Die Franziska? Wie kommen Sie dage¬
Schnauzbart. Jedem Sie diese Rittmeisterinn¬
Trampel. Dich liebe sie unendlich
form ganz unerkanbt tragen, was man
Piel. Bitte - bitte. Hat nichts zu sagen.
1) an Ihrem linkischen Betragen gesehen
Traungel. Geben Sie sie mir zur Frau; ich
hat, 2.) an Ihrer ganz falschen Salutirung
will sie glücklich machen
auf der Straße 3.) daran, daß Ihr Säbel
Phil. Sie wird dann die Treifrau von G.
lich der rechten, statt auf der linken Seite
Sangt, 4.) daß auf der Rückseite Ihres
sein.
tockas) an knogf fehlt (Trangel Pust
Trampel (sichs) Ja.
versucht auf seinen Rücken zu sehen) und
Phil. Sie vergeben schon - aber -
daß Ihr Huf auf der Oberseite einen Flett
7. Aufträtt.
die beiden Directives Schnauzbart und Knausin¬
(Traugel unter E den Heil, macht ein
kommen hereinmarschick
rdutzter Gesicht.
Schnaugebart. Sie sind Professor Philosophus
an sprich. Also, gesehen Sie jetzt, wie
Sir Genl
Gesch. Ja.
Schnangbart. Widrig erfalls wurde das
Rehngb. Und der Mensch
Eil. Sagt mir, er sei der Rittmeister