A75: Die feindlichen Hoteliers, Seite 31

u. das Unglück ist fertig – Aber abge¬
sehen davon – ein Offizier ist selbst
im Frieden ein Weckles ding. Er ist von
Pateraus dazu bestimmt, Groberungen zu
machen! O die Blicke allerjungen Mädchen
hängen an seiner Leiforn und an ihm.
Er kommt ins Kreuzfeuer und gefährliche
Blicke und - wird besiegt, wird gefangen.
Und die arme Frau. Sie verzehrt
sich vor Eifersucht, grämt sich um
krankt sich, es ist zum Erbarmen.
Nein, ich darf es nicht zu lassen, daß
ein so reizendes Mädchen einen
Öffiger heiratet. Punktum
Ah - sülßs. (Geistdückler geword)
thierten Auftritt
Sie Fenz. Voriger.
Wh: Mein Fräulein!
Fav. Guten Übend, Herr Hotelier.
Sie haben hier auch zu später Stunde
eine sehr warme, angenehm Licht.
b. h. Eine prachtvolle Luft, prachtvoll¬
Gedenken sich lange hier aufzuhalten.
sam. Sie wissen ja. - Ach Gott.
lv t. Aber ich bitte Sie, seitzen Sie doch
nicht!
kann z. O, Sie verstehen das nicht; lassen
Sie mich nur seufzen. Es thut mir
Es erleichtert mich, es thut mir wohl.
Wh. Aber nur thut es weh, sehr weh¬
mein Fräulein
Fenz. Eine sehr angenehm berührender
Bereis von Theilnahme. Ich bin schon dank¬
bar dafür.
Wh. Oh wahrhaftig, Sie haben mich nicht
verstanden!
Franz. Waren Ihre Worte eins zuverstehen?
Mit mir wünschen Sie, d Es thät Ihne
weh, daß ich noch Gelegenheit hatte
zu hiesigen. Sei wünschen mit mir,
daß ich meinen theuere Urthel bald
als Ehemann an eine Herz schließe.