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Sohne Hrnkönig ich nichts im krei mehr gesezt
1.Aufz, 1.0.
Ich hätte jetzt dem König frei gesagt,
Doch sehr verdächtig ahnungsvollene Sin¬
Wie sichs verhält und wie die Sachen stehen.
Pervens (Sgrag mit Claudius & Salossurs)
?
Claudius. Daß ihr im Navr wärt, ja! Mein bester, sagt
Es ist die Zeit, in der ich mich im Garten
Gern zu ergehen pflege. Macht das Alte
das Stück spalt doch
Mir doch einmal, wie ihr geredet hättet!
keine
So sagt ichs ihm
fflag? Das Alter macht
Rom nicht
den Menschen doch zum Sklaven der Gewohnheit
Tawisius. Ich hält gesagt: Meinläng! Der Senat
Morspotamien
P.
besser
Die Größten unter den ge¬
kommt, Fabius und Gebinns, mit mir;
Empört sich und er euch. Die edelster¬
Jahrt water
Ew: for adliged
aber nicht
une cuite
Ungerl.ess wird
der edelsten Geschlechter stehen auf
Ihr beide, leb E wohl.
zu Holz v.
Servius Regierung blei¬
Und dulden nicht mehr, dass ihr sie zurücksetzt.
richtig.
die Slebs - das niedre, das gemeine Volk
Er gestab mit
das jünchst einge
Schwunge sich mehr auf von einem Tag zum andern, kann es sich auf
Fabius und Gabinius
entschließen
schrengen und zu
Und legt die Eaulen Hände in den Schorß,
man sich freilich
gleich die Hände im
rare
Ab wär es frei, gleich Adligen geboren.
Talassius, Elandens
den Schoß leg,
Talassius (mitmütig um hergehend) denkt ihr noch lang zu zeigern?
Es leistet uns nicht Frohndienst mehr; die Schulden,
of machten)
tiraus folgt: daß die
Die im Gefängnis liegen sollten, leben
Stille nur!
(Fried à Freudy)
Claudius.
Adeligen die Hände
zu Kuh und Treden ihre Tage hin
Versteht mich doch bevor ihr mich verurtheilt.
in den Schop legen
nicht die Flebiger.
Glaubt wir, ein schnelles Häuseln war auch mir
voll des Gefühles ihrer unverdienten
fasten unumschränkten Unabhängigkeit
Weit lieber als dies langsam schleifende,
Die uns Patricieren unerträglich dünkt. xxx
Doch etwas ist, den wir uns alle beugen.
Neuam
brauchen wir
Ist's nicht das Nicht, so ists der Schein des Rechts.
Clandius. Vergiss nicht, daß du vor dem König stehst, — Eist es ja - auch ein
Rechts F und Schreiben
Palassius. Hier brauchts nicht Recht um brauchs nicht schein des Rechts¬
Sklavenspönßling
Und mäßige deine Worte. Wän ich könig
ist werden
Und sprächst du so zu mir, so möchtest du
Wir es gegangen meinem Willen nach¬
(Wachtelling..)
War alles meinem Willen nach geschehe
Sohne Hrnkönig ich nichts im krei mehr gesezt
1.Aufz, 1.0.
Ich hätte jetzt dem König frei gesagt,
Doch sehr verdächtig ahnungsvollene Sin¬
Wie sichs verhält und wie die Sachen stehen.
Pervens (Sgrag mit Claudius & Salossurs)
?
Claudius. Daß ihr im Navr wärt, ja! Mein bester, sagt
Es ist die Zeit, in der ich mich im Garten
Gern zu ergehen pflege. Macht das Alte
das Stück spalt doch
Mir doch einmal, wie ihr geredet hättet!
keine
So sagt ichs ihm
fflag? Das Alter macht
Rom nicht
den Menschen doch zum Sklaven der Gewohnheit
Tawisius. Ich hält gesagt: Meinläng! Der Senat
Morspotamien
P.
besser
Die Größten unter den ge¬
kommt, Fabius und Gebinns, mit mir;
Empört sich und er euch. Die edelster¬
Jahrt water
Ew: for adliged
aber nicht
une cuite
Ungerl.ess wird
der edelsten Geschlechter stehen auf
Ihr beide, leb E wohl.
zu Holz v.
Servius Regierung blei¬
Und dulden nicht mehr, dass ihr sie zurücksetzt.
richtig.
die Slebs - das niedre, das gemeine Volk
Er gestab mit
das jünchst einge
Schwunge sich mehr auf von einem Tag zum andern, kann es sich auf
Fabius und Gabinius
entschließen
schrengen und zu
Und legt die Eaulen Hände in den Schorß,
man sich freilich
gleich die Hände im
rare
Ab wär es frei, gleich Adligen geboren.
Talassius, Elandens
den Schoß leg,
Talassius (mitmütig um hergehend) denkt ihr noch lang zu zeigern?
Es leistet uns nicht Frohndienst mehr; die Schulden,
of machten)
tiraus folgt: daß die
Die im Gefängnis liegen sollten, leben
Stille nur!
(Fried à Freudy)
Claudius.
Adeligen die Hände
zu Kuh und Treden ihre Tage hin
Versteht mich doch bevor ihr mich verurtheilt.
in den Schop legen
nicht die Flebiger.
Glaubt wir, ein schnelles Häuseln war auch mir
voll des Gefühles ihrer unverdienten
fasten unumschränkten Unabhängigkeit
Weit lieber als dies langsam schleifende,
Die uns Patricieren unerträglich dünkt. xxx
Doch etwas ist, den wir uns alle beugen.
Neuam
brauchen wir
Ist's nicht das Nicht, so ists der Schein des Rechts.
Clandius. Vergiss nicht, daß du vor dem König stehst, — Eist es ja - auch ein
Rechts F und Schreiben
Palassius. Hier brauchts nicht Recht um brauchs nicht schein des Rechts¬
Sklavenspönßling
Und mäßige deine Worte. Wän ich könig
ist werden
Und sprächst du so zu mir, so möchtest du
Wir es gegangen meinem Willen nach¬
(Wachtelling..)
War alles meinem Willen nach geschehe