hat ihr eine antike Gemme geschickt, die ihr ähn-
ich sah. Sie dankt. Er fragt sie, wie’s ihr geht. Sie
ist unendlich glücklich mit ihrem jetzigen Mann, der
nichts ahnt.
Der Junggeselle fühlt: Und diese glaubt' ich mein.
Ihr Mann ist Chemiker, Arzt? Irgendwie bekannt mit
dem Sohn von Pflugfelder.
Sie liebt ihren Mann sehr, der aber die Schönheit
ihres Leibs nicht ganz begreift und würdigt. Seit Jah-
ren hat sie kein Verhältnis mehr mit dem Junggesellen,
aber sie freut sich seiner Bewunderung für ihre
Schönheit, die von der Mutterschaft nicht berührt
wurde.
Heute sagt er ihr: Nein, es ist zu Ende, ich male
nicht mehr. Es ist ganz unsinnig. Nun ist es doch Zeit,
seine Grenzen zu kennen.
ich sah. Sie dankt. Er fragt sie, wie’s ihr geht. Sie
ist unendlich glücklich mit ihrem jetzigen Mann, der
nichts ahnt.
Der Junggeselle fühlt: Und diese glaubt' ich mein.
Ihr Mann ist Chemiker, Arzt? Irgendwie bekannt mit
dem Sohn von Pflugfelder.
Sie liebt ihren Mann sehr, der aber die Schönheit
ihres Leibs nicht ganz begreift und würdigt. Seit Jah-
ren hat sie kein Verhältnis mehr mit dem Junggesellen,
aber sie freut sich seiner Bewunderung für ihre
Schönheit, die von der Mutterschaft nicht berührt
wurde.
Heute sagt er ihr: Nein, es ist zu Ende, ich male
nicht mehr. Es ist ganz unsinnig. Nun ist es doch Zeit,
seine Grenzen zu kennen.