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Dasein des Gelehrten zu flüchten.
Hans: Vater,Du kannst Dir denken, dass ich mich
wohl geprügt habe.Die Dinge, die Du meinst,s ind
für mich erledigt. Sie haben mit meinem Entschluss
durchaus nichts zu tun.Der bereitet sich schon
seit geraumer Zeit vor.Beinah an jedem Krankon¬
bett hat er sich aufs Neue befestigt.
Pfl. (hat abgesreist, steht auf die Uhr): Hm,je.
Hans : Du musst noch einmal fortgehen?
Pfl.: Später.Es wird schon das Rechte sein,da Du
es so ehrlich mit Detner ganzen Seele willst.
Hans: Ich danke Dir Vater, dass Du's in dieser
Weise aufnimmt.An ein Geldverdienen ist nun
wohl in der nächsten Zeit nicht zu denken.
Pfl.: Das kommt nicht in Betracht.Du bist ja
glücklicherweise nicht darauf angewiesen und
jetzt weniger als je.
Hans: Na wir wollen nicht which werden,Vater, was?
Pauss.
Pfl.: Die Theorie ist ja eine so reinliche anständig
Sache.Man muss wirklich an einen tifern Zusam¬
.4.
Dasein des Gelehrten zu flüchten.
Hans: Vater,Du kannst Dir denken, dass ich mich
wohl geprügt habe.Die Dinge, die Du meinst,s ind
für mich erledigt. Sie haben mit meinem Entschluss
durchaus nichts zu tun.Der bereitet sich schon
seit geraumer Zeit vor.Beinah an jedem Krankon¬
bett hat er sich aufs Neue befestigt.
Pfl. (hat abgesreist, steht auf die Uhr): Hm,je.
Hans : Du musst noch einmal fortgehen?
Pfl.: Später.Es wird schon das Rechte sein,da Du
es so ehrlich mit Detner ganzen Seele willst.
Hans: Ich danke Dir Vater, dass Du's in dieser
Weise aufnimmt.An ein Geldverdienen ist nun
wohl in der nächsten Zeit nicht zu denken.
Pfl.: Das kommt nicht in Betracht.Du bist ja
glücklicherweise nicht darauf angewiesen und
jetzt weniger als je.
Hans: Na wir wollen nicht which werden,Vater, was?
Pauss.
Pfl.: Die Theorie ist ja eine so reinliche anständig
Sache.Man muss wirklich an einen tifern Zusam¬
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