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Bernh. Ich sprach eben mit Deinem Sohn. Wir
sind betde der Anstoht, dass sich durch¬
aus nichts Bestimmtes sagen lässt.
Pflugf. Du wirst wohl über mich lächeln, Bern¬
hardt. Aber dieses Wort "Warnung", das
mir so zu sagen unwillkürlich über die
Lippen glitt, - ich möchte es fest halten
ich möchte mich daran klammern.
Bernh. Ich versteh Dich zwar nicht ganz —
Pflugf. Es steht nämlich nicht alles so fest-
nein, nein! Man mag noch so erhaben sein...
oder besser ausgedrückt, se exakt, es
steht nichts fest... oder bleiben wir
dabet: nicht alles.... Manches- das will
ich nicht leugnen... aber dass es War-
nungen gibt, daran zweifle ich nicht.
Woher sie kommen, — wer kann das sagen?
Ob es sich da um geheimnisvolle Vor-
un
gänge in unsern Nervenzellen handelt.