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sprochen. Leb wohl, lteber Freund.
Pflugf. Leb wohl, ich danke Dir, Du hast sie
sehr beruhigt, Bernhardt. Ja, die ge¬
drückte Stimmung ist fort. Leb wohl!
/An der Türe plötzlich ausbrechend, aber
nicht zu heftig./ Nein Bernhardt, das
wird das Schicksal nicht über mich ver-
hängen. Sage, Benhardt — sag mir die Wahr¬
heft! —
Wenn ich sie wüsste, ich würde sie dem
Beth.
Kollegen nicht verschweigen. Heut über
uter Wochen werden wir wissen woran
wir sind, vielleicht früher.
Entschuldige, dass ich Dich so lange
Pflugf.
aufhalte.
Bern.Ich bliebe noch gen, aber toh muss an
den Hof, dort verlangen sie Pünktlichkeit.
Pflugf. Das heutige Morgenbulletin über den
Erzherzog lautet ja sehr günstig.
sprochen. Leb wohl, lteber Freund.
Pflugf. Leb wohl, ich danke Dir, Du hast sie
sehr beruhigt, Bernhardt. Ja, die ge¬
drückte Stimmung ist fort. Leb wohl!
/An der Türe plötzlich ausbrechend, aber
nicht zu heftig./ Nein Bernhardt, das
wird das Schicksal nicht über mich ver-
hängen. Sage, Benhardt — sag mir die Wahr¬
heft! —
Wenn ich sie wüsste, ich würde sie dem
Beth.
Kollegen nicht verschweigen. Heut über
uter Wochen werden wir wissen woran
wir sind, vielleicht früher.
Entschuldige, dass ich Dich so lange
Pflugf.
aufhalte.
Bern.Ich bliebe noch gen, aber toh muss an
den Hof, dort verlangen sie Pünktlichkeit.
Pflugf. Das heutige Morgenbulletin über den
Erzherzog lautet ja sehr günstig.