Frau Pflugf. Ich werde mich wohl hüten; es
hat mich damals zu traurig gemacht. Es
war als wenn ich mein eigenes Gespenst
sähe. Darein muss man sich nun schon
finden. Man muss nicht alles haben — man
muss nicht alles behalten wollen.. Ists
nicht wahr? Mir ist ja so viel ge¬
schenkt worden im Leben — so viel!
G.F.P.
G.F.P.
/Blick auf ihre Kinder/
Ich erinnere mich noch so gut, gnädige
Bala.
Frau, wann ich Sie das letztemal öffent
lich singen hörte. Es war in einem Wohl¬
tätigkeitskonzet... Ich glaube zu Gunsten
eines neuen Spitals.
Frau Pflugf. Ja, das var vor swölf Jahren.
Meine Frau gehörte dem Komte an. Sie
sala.
war es, die Sie dazu veranlasst hatte,
nach langer Zett wieder einmal öffentlich
aufzutreten.