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Hans. Meine Mutter hat auf keines gehofft.
Plugf. Un d dass sie in diesem Augenblich
noch leben würde, statt draussen zu verwesen
.... dass wir heute, vielleicht noch
monatelang ihre Stimme hätten hören dür¬
fen - dass sie noch auf Erden atmen würde
mit uns in diesem Augenblick, wenn Du
diese Hand nicht geöffnet hättest.
das alles hast Du nicht bedacht!
Hans. Ich hab es wohl bedacht, dennoch hab
ich es getan.
Pflugf. Nein, nein ich kann es nicht verstehen
ich kann es nicht verstehen! - Und Ihr,
wenn ich Eure Blicke zu deuten vermag,
Ihr begreift es - Johanna auch Du?..
Ihr begreift, dass ein Sohn seine Mutter...
denn das ist es — das tst es — wir haben
nur das eine Wort!.... ich will es
nicht aussprechen, denn meine Lippen
Hans. Meine Mutter hat auf keines gehofft.
Plugf. Un d dass sie in diesem Augenblich
noch leben würde, statt draussen zu verwesen
.... dass wir heute, vielleicht noch
monatelang ihre Stimme hätten hören dür¬
fen - dass sie noch auf Erden atmen würde
mit uns in diesem Augenblick, wenn Du
diese Hand nicht geöffnet hättest.
das alles hast Du nicht bedacht!
Hans. Ich hab es wohl bedacht, dennoch hab
ich es getan.
Pflugf. Nein, nein ich kann es nicht verstehen
ich kann es nicht verstehen! - Und Ihr,
wenn ich Eure Blicke zu deuten vermag,
Ihr begreift es - Johanna auch Du?..
Ihr begreift, dass ein Sohn seine Mutter...
denn das ist es — das tst es — wir haben
nur das eine Wort!.... ich will es
nicht aussprechen, denn meine Lippen