Sie doch, es liegt so ungeheuer viel daran...
Und sehen Sie, Herr Doktor,.. ach Gott,
für Sie ist’s einfach ein Weg, ein Zeitver-
lust von einer Viertelstunde - nicht wahr?
Sie setzen sich in den Wagen. was liegt
Ihnen weiter daran?.. Kein Mensch kann es
Ihnen übelnehmen, es wäre nur edel.'
„Na, lassen wir das“, sagte der Dok-
am in
tor mit leichtem Zucken in den Mundwinkeln.
"Für mich hat es natürlich nichts zu bedeu-
und zurück
ten. Es handelt sich nur um Sie... diese
Aufregung....
Rademacher merkte sehr gut, dass der
Doktor nur mehr anstandshalber diese letzte
Ausflucht gebrauchte, und er sagte: "Nun,
Herr Doktor, und was ist schon damit gewon-
nen, wenn ich morgen erst abenis sterbe,
statt in der Früh? -
leichtsinnend sah weg.
Ach Gott“, sagte der Arzt. Er schien
nachzudenken.
‘Herr Doktor“, sagte Rademacher und
faltete flehend die Hände.
Also schön - ich fahre hin. Aber
bitte, ich verlange Folgendes: erstens, dass