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Aber es gelang ihm nicht. Dann überlegte er,
ob er vielleicht das, was er seinem alten
Freund zu sagen hatte, ein bisschen vorbe-
reiten sollte, sozusagen innerlich auswen-
dig lernen. Aber das war wirklich nicht noth-
wendig, das würde sich Alles von selbst er-
geben. Wenn ihm Werdenhauser nur erst einmal
von wien
da gegenüberses mit seinem würdigen milden
Antlitz, mit den ruhig forschenden und
selbstgewissen Augen, wenn er nur erst wie-
würde
der den weichen Ton seiner Stimme hörte, da
de wird.
it
weiß es
würde schon Alles in ihm aufwachen, was wie-
le Jahre in ihm schlummert, der ganze Hasa,
den er vielleicht vom ersten Augenblick ih-
rer Freundschaft an gegen ihn gehegt durch
die sieben oder acht Jahre, da sie Freunde
gewesen, bis ihre Wege sich allmälig von-
einander gelöst - der des Freundes immer
weiter in die Höhe und der seine immer tie-
for bis in die letzten Tiefen ging. Nun wa-
ren es bald zwanzig Jahre, dass sie nicht
mehr miteinander verkehrten. Im Anfang die-
ser Zeit hatte sie der Zufall noch manchmal
einander begegnen lassen, bald aber hatte