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nicht so grossartig.
"Na, na", sagte Werdenhauser und lä
chelte.
“Also, um zur Sache zu kommen, Werden
hauser: ich habe Dich immer gehasst und has¬
se Dich auch noch heute, so wie Du mich.
"O mein lieber Rademacher“, sagte Wer¬
denhauser ganz einfach und kühl, "jetzt könn¬
te ich vielleicht die Bemerkung von der Gross-
artigkeit wagen."
'Ach Gott, die Sache ist nun einmal so,
und nebstbei ist es die banalste Sache von
der Welt... ich Dich, nun, weil ick Dich be-
neidet habe wahrscheinlich - und Du mich,
weil Du es gefühlt hast - ich Dich, weil Du'
immer besser gehabt hast und doch eigentlich
nicht mehr warst als ich... Du magst ja mehr
Talent gehabt haben, geb' ich zu.... ja
aber ich versichere Dich, da wo wir sind, in
den Tiefen sind die Unterschiede wirklich
nicht von Bedeutung... Du kannst vielleicht
ein bisschen mehr.... viel mehr..... ja....
"Ich danke Dir vielmals, dass Du das zu-
giebst." Er lächelte vornehm und kühl.