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beigesehnt. xxxx dass er das Bedürfniss ge-
fühlt hatte, diesen Menschen zu vernichten.
Und er wusste, dass es ihm ebenso gleichgil-
tig gewesen wäre, wenn er ihn hätte davonstür
zer sehen, um seine Gattin zu ermorden. Es
war ihn, als wenn er vor ein paar Minu-
ten mit dem Herrn, der hier auf seinem Bette
sass, eine Komödienscene aufgeführt hätte,
die nun vorüber war, ohne den geringsten Ein-
druck zu hinterlassen. Sein Partner würde
wieder aufstehen und sich zurückbegeben im
Leben, das für ihn, der dalag, ohne das gering
ste Interesse war, zu Menschen, die er nie-
mals erblicken würde, in eine Welt, die mor-
gen für ihn schon auf ewig versunken ist. Er
kam sich nicht einmal lächerlich vor.
Ihm war, als schwebten die Worte, die er noch
vor Kurzem selbst gesprochen, in der Luft,
ohne Sinn, ohne Gehalt, nichtig wie Alles,
was mit dem Leben zusammenhing.
Es war ganz still im Zimmer.
Werdenhauser sah auf die Uhr. “Die
Viertelstunde ist noch nicht um, und es
scheint, wir haben uns nichts mehr zu sagen."