II. Akt.
Bei der Laimgruben. Hochzeit.
Agathens Eltern: er, Kaufmann am Ruin; der reiche Fabrikant
hilft ihm auf. Die Mutter wäre schon bereit gewesen, die
Tochter zu verkaufen, der Fabrikant weiss es. Ihr hättetste
mir auch gegeben für 100.000 Gulden, füreine Nacht. Geld
ist alles. Ich werde mir auch Liebe kaufen.
Tanz. Eine Kapelle, bestehend aus drei Geigern, einem flö-
tisten, einem Bassisten.
Hochzeitsgäste. Die Braut ist sonderbar. Wo ist Sie? Sie
zieht ihr Hochzeitskleid aus, zur Reise. Die Freundin kommt
zurück: Sie ist nicht da, ich habe eben nachgesehen.
Teufel! Er zerbricht einem Flötisten die Flöte. Ich sage
such, wenn eure Tochter nicht kommt, zünd' ich die Bude
hier an! Nein! ich hols die Dirnen aus den nahen Häusern
und lasse hier feiern.
Endlich kommt sie, totenblass, im Brautkleid.
Wo warst du? wo warstog du?
Schwüle Szene. Er schliesst die Türe. Komm!
Ich habe den Shawl nicht, ich muss ihn holen. Ich liebe
Bei der Laimgruben. Hochzeit.
Agathens Eltern: er, Kaufmann am Ruin; der reiche Fabrikant
hilft ihm auf. Die Mutter wäre schon bereit gewesen, die
Tochter zu verkaufen, der Fabrikant weiss es. Ihr hättetste
mir auch gegeben für 100.000 Gulden, füreine Nacht. Geld
ist alles. Ich werde mir auch Liebe kaufen.
Tanz. Eine Kapelle, bestehend aus drei Geigern, einem flö-
tisten, einem Bassisten.
Hochzeitsgäste. Die Braut ist sonderbar. Wo ist Sie? Sie
zieht ihr Hochzeitskleid aus, zur Reise. Die Freundin kommt
zurück: Sie ist nicht da, ich habe eben nachgesehen.
Teufel! Er zerbricht einem Flötisten die Flöte. Ich sage
such, wenn eure Tochter nicht kommt, zünd' ich die Bude
hier an! Nein! ich hols die Dirnen aus den nahen Häusern
und lasse hier feiern.
Endlich kommt sie, totenblass, im Brautkleid.
Wo warst du? wo warstog du?
Schwüle Szene. Er schliesst die Türe. Komm!
Ich habe den Shawl nicht, ich muss ihn holen. Ich liebe