III. Akt.
Wie im I.
Der Tote liegt im Alkoven.
Sie kommt und er.
Hier ist der Shawl. Lass' uns gehen, du hast mir verspro¬
chen.
Ich will ihn sehen! Nein! heda! Wie wär's, wenn ich dich
bei ihm liesse? Er wird sich sehr freuen. Warten, bis er
aufwacht. Und vor ihm musst du mir gehören. - Heda! der
Kerl schläft gut. Höre! antworte mir! Hast du die Dirne
gern? Ich will dir was sagen: heute Nacht nehm' ich dich
mit und morgen schick' ich dich deinen Eltern wieder.
Und endlich kehrt er sich zu ihm. Wach' auf! wir wollen um
die da würfeln. So ist sie ja. Komm, ich will das nicht
ausnützen.- Er geht auf ihn zu. Sie bewegt ihn, mit ihr zu
gehen. Noch einmal kehren sie um Er will ihn töten. Dann
wird's vielleicht gut. Es hat uns Niemand gesehen. Aber vor
her, - warte! - er soll wissen, dass er stirbt. Wach' auf,
du Schuft! du Hund! - Er stürzt sich auf ihn, merkt, dass
er tot ist.- Sie will fliehen. Er hält sie, führt sie