I King
24/4.98.
I. Akt.
Das Zimmer des Hans von Traun.
Zimelich geräumig. Im Hintergrund zwei Fenster. Jetzt
sind die Vorhänge zugezogen, das Gemach ist im Halbdun-
kel. Rechts hinten ein Alkoven. Vorn in der Mitte ein
Tisch, an dem etwa 10 Leute Platz hätten. Der Tisch ist
gedeckt, in Unordnung. Die Reste eines Mahls sind zu
sehen. Drei entkorkte Flaschen, halb geleetrte Gläser,
Zwei Armleuchter mit je 5 Kerzen, nur 3 brennen noch ein
wenig. Am Tisch stehen 5 Sessel. Auf dem einen rechts
Juliana, schläft, der Kopf ist ihr herabgesunken, die
Arme hängen schlaff herab. Walpurga liegt auf dem Fau-
teuil nahe dem Fenster rechts. Der Flötist mit seiner
Flöte auf einem Sessel am Tisch, die Beine auf einem
andern Sessel, schläft. Der Bratschist liegt auf dem
Boden neben dem Divan, die Bratsche links auf dem Divan.
Alle schlafen.- Einige Sekunden ganz still.
Hans: /:tritt aus dem Alkoven, in einem schönen, aber
nicht mehr recht neuen Morgenanzug aus grünem Sammt. Er
tritt etwas nach vorn und betrachtet die Gruppe:/
24/4.98.
I. Akt.
Das Zimmer des Hans von Traun.
Zimelich geräumig. Im Hintergrund zwei Fenster. Jetzt
sind die Vorhänge zugezogen, das Gemach ist im Halbdun-
kel. Rechts hinten ein Alkoven. Vorn in der Mitte ein
Tisch, an dem etwa 10 Leute Platz hätten. Der Tisch ist
gedeckt, in Unordnung. Die Reste eines Mahls sind zu
sehen. Drei entkorkte Flaschen, halb geleetrte Gläser,
Zwei Armleuchter mit je 5 Kerzen, nur 3 brennen noch ein
wenig. Am Tisch stehen 5 Sessel. Auf dem einen rechts
Juliana, schläft, der Kopf ist ihr herabgesunken, die
Arme hängen schlaff herab. Walpurga liegt auf dem Fau-
teuil nahe dem Fenster rechts. Der Flötist mit seiner
Flöte auf einem Sessel am Tisch, die Beine auf einem
andern Sessel, schläft. Der Bratschist liegt auf dem
Boden neben dem Divan, die Bratsche links auf dem Divan.
Alle schlafen.- Einige Sekunden ganz still.
Hans: /:tritt aus dem Alkoven, in einem schönen, aber
nicht mehr recht neuen Morgenanzug aus grünem Sammt. Er
tritt etwas nach vorn und betrachtet die Gruppe:/