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Noch manche Hoffnung ruht und mancher Wunsch.
Und wenn es Gott gefällt, dein Haupt zu schützen,
Was dann, Georg?
Hans:
Wer weiss, was dann geschieht.
Gg:
Doch läutert nichts die Seele wie Gefahr,
Die man zu einem hohen Zweck bestand.
Ich denke, all dies, was mir nicht gefällt,
Hängt nur an dir und gleitet manchmal ab,
Denn einer, der den guten Menschen wert,
Kann selbst nicht schlecht sein, und zu rechter
Zeit
Erscheint ein Augenblick, ihn zu erwiesen,
Gut, wie er ist. S o deut' ich diesen Wink,
Mit dem du mich zu rufen schienst,
Als ich vor deinem Fenster heut vorbetritt.
:ergriffen:
Hans:
Georg, wo sind die guten Menschen, die mich
lieben?
Wahrlich, nicht fern!
Gg:
Nicht nur von dir sprachst
Hans:
du?
Die Meinen alle - sagt' ich's nicht? Die Mutter,
Gg:
Und deine Schwester?.
Hans:
Sprichst du von dem Kind!
Gg:
Noch manche Hoffnung ruht und mancher Wunsch.
Und wenn es Gott gefällt, dein Haupt zu schützen,
Was dann, Georg?
Hans:
Wer weiss, was dann geschieht.
Gg:
Doch läutert nichts die Seele wie Gefahr,
Die man zu einem hohen Zweck bestand.
Ich denke, all dies, was mir nicht gefällt,
Hängt nur an dir und gleitet manchmal ab,
Denn einer, der den guten Menschen wert,
Kann selbst nicht schlecht sein, und zu rechter
Zeit
Erscheint ein Augenblick, ihn zu erwiesen,
Gut, wie er ist. S o deut' ich diesen Wink,
Mit dem du mich zu rufen schienst,
Als ich vor deinem Fenster heut vorbetritt.
:ergriffen:
Hans:
Georg, wo sind die guten Menschen, die mich
lieben?
Wahrlich, nicht fern!
Gg:
Nicht nur von dir sprachst
Hans:
du?
Die Meinen alle - sagt' ich's nicht? Die Mutter,
Gg:
Und deine Schwester?.
Hans:
Sprichst du von dem Kind!
Gg: