das Unglück von meiner Tochter!
Sus: Schweig' doch, Mutter! Kommen Sie, Heinrich!
/ :Beginnen zu tanzen, bleiben stehen:/
Heinr: Was hat das alles zu bedeuten? Schämst du
dich gar nicht? Man lässt sich von einem fremden
Mann nicht so anschaun!
Sus: Was willst du denn, Heinrich? In einer Vier¬
telstunde ist er ja nicht mehr da.
Heinr: Soll das ein Trost sein?
Dem: /: ist zum Tisch der Alten gegangen:/
Jörger: Mein lieber Schwiegersohn, mein teurer!
Seitzen Sie sich zu mir für die letzten Augenbli¬
cke.
Dem: Wo bleibt Agathe se lang?
Fr. Jörger: Herr Stanzides, das Kind ist jedenfalls
auf dem Zimmer.
Dem: Was tut sie so lang auf dem Zimmer?
Fr. Jörger: Ein anderes Kleid legt sie an.
Dem: Warum ein andres Kleid? warum? Ich hätte es
gern gehabt, wenn sie im weissen Kleid mit mir
Sus: Schweig' doch, Mutter! Kommen Sie, Heinrich!
/ :Beginnen zu tanzen, bleiben stehen:/
Heinr: Was hat das alles zu bedeuten? Schämst du
dich gar nicht? Man lässt sich von einem fremden
Mann nicht so anschaun!
Sus: Was willst du denn, Heinrich? In einer Vier¬
telstunde ist er ja nicht mehr da.
Heinr: Soll das ein Trost sein?
Dem: /: ist zum Tisch der Alten gegangen:/
Jörger: Mein lieber Schwiegersohn, mein teurer!
Seitzen Sie sich zu mir für die letzten Augenbli¬
cke.
Dem: Wo bleibt Agathe se lang?
Fr. Jörger: Herr Stanzides, das Kind ist jedenfalls
auf dem Zimmer.
Dem: Was tut sie so lang auf dem Zimmer?
Fr. Jörger: Ein anderes Kleid legt sie an.
Dem: Warum ein andres Kleid? warum? Ich hätte es
gern gehabt, wenn sie im weissen Kleid mit mir