Eduard: Zuhause.
Albert, düster: Wer das von sich sagen könnte!
Max stösst an irgend etwas. Lärm.
Die Zimmerfrau Eduards tritt herein, im Nachtgewand, mit
Licht: Um Gotteswillen, was giebte’s denn? was giebt's denn!
O Gott! o Gott! (Sie erschrickt.)
Max: Bleiben Siedoch, Ursula. Wir sind's ja, wir sins’s ja.
Frau: Ach ja freilich. Nein, der Schreck! Wenn man so aus
dem Schlaf geweckt wird... Meiner Seel', ich hab' gemeint,
es sind Gespenster. Aber wo ist denn mein junger Herr?
Albert und Max nehmen sie beim Arm, fuhren sie gravitätisch
hin.
MÄrEduard: Guten Morgen, Ursula, oder guten Abend, Ursula.
Diese edlen Freunde haben mich die vier Treppen heraufge-
bracht.
Frau: Aber Herr Friedl, was ist denn mit Ihnen geschehen?
Eduard: Liebe Frau Ursula, ich kann Ihnen nur Eines sagen:
dort im Kasten steht der Cognae, den bringen sie hierher
und dann legen Sie sich wieder schlafen.
Frau zögert.
Max: Tun Sie, was Ihr Herr befiehlt.
Albert, düster: Wer das von sich sagen könnte!
Max stösst an irgend etwas. Lärm.
Die Zimmerfrau Eduards tritt herein, im Nachtgewand, mit
Licht: Um Gotteswillen, was giebte’s denn? was giebt's denn!
O Gott! o Gott! (Sie erschrickt.)
Max: Bleiben Siedoch, Ursula. Wir sind's ja, wir sins’s ja.
Frau: Ach ja freilich. Nein, der Schreck! Wenn man so aus
dem Schlaf geweckt wird... Meiner Seel', ich hab' gemeint,
es sind Gespenster. Aber wo ist denn mein junger Herr?
Albert und Max nehmen sie beim Arm, fuhren sie gravitätisch
hin.
MÄrEduard: Guten Morgen, Ursula, oder guten Abend, Ursula.
Diese edlen Freunde haben mich die vier Treppen heraufge-
bracht.
Frau: Aber Herr Friedl, was ist denn mit Ihnen geschehen?
Eduard: Liebe Frau Ursula, ich kann Ihnen nur Eines sagen:
dort im Kasten steht der Cognae, den bringen sie hierher
und dann legen Sie sich wieder schlafen.
Frau zögert.
Max: Tun Sie, was Ihr Herr befiehlt.