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nissen. Ich verliere den Glauben an die Mensch-
heit. Ich glaube auch dir nicht! Du belügst auch
deine Sekundanten! Wie konnte Herr v. Krögel auf
die Vermutung kommen, dass du der Liebhaber sei-
ner Frau wärst, wenn du es nicht wirklich bist?
Ich glaube, schon bemerkt zu haben, dass ich
Ed:
keine Ahnung davon habe! Aber ich verspreche dir,
dieser Sache nachzugehen.
Was hilft mir dein Versprechen? Morgen Früh
Alb:
bist du ein toter Mann.
Aber.
Ed:
Alb: Meine Ahnungen pflegen mich nicht zu trügen.
Dann steh' ich da, und Niemand wird mir die Wahr-
heit sagen.
Ed: Aber ich schwöre dir
Alb: Dein Schwur gilt mir gar nichts.
Ed: Auf diese Weise kommen wir zu keinem Resultat.
Geht doch endlich!
Alb: Eine Idee. Versprich mir, Eduard!
Ed: Was, zum Kuckuck?!
Alb: In der Sterbestunde lügt man nicht. Also höre:
nissen. Ich verliere den Glauben an die Mensch-
heit. Ich glaube auch dir nicht! Du belügst auch
deine Sekundanten! Wie konnte Herr v. Krögel auf
die Vermutung kommen, dass du der Liebhaber sei-
ner Frau wärst, wenn du es nicht wirklich bist?
Ich glaube, schon bemerkt zu haben, dass ich
Ed:
keine Ahnung davon habe! Aber ich verspreche dir,
dieser Sache nachzugehen.
Was hilft mir dein Versprechen? Morgen Früh
Alb:
bist du ein toter Mann.
Aber.
Ed:
Alb: Meine Ahnungen pflegen mich nicht zu trügen.
Dann steh' ich da, und Niemand wird mir die Wahr-
heit sagen.
Ed: Aber ich schwöre dir
Alb: Dein Schwur gilt mir gar nichts.
Ed: Auf diese Weise kommen wir zu keinem Resultat.
Geht doch endlich!
Alb: Eine Idee. Versprich mir, Eduard!
Ed: Was, zum Kuckuck?!
Alb: In der Sterbestunde lügt man nicht. Also höre: