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Kr:
Hm... bin ich zerstreut! Das hätt' ich Ihnen ja
alles gar nicht erzählen sollen. Freilich, aus
dem allen folgt ja, dass mich nicht meine Frau
mit Ihnen, sondern Ihre Geliebte Sie mit mir be-
trogen hat.
Ed:
Sie sind der Onkel... Sie sind die Tante... Sie
sich die Schneiderin!
Kr:
Ich versichere Ihnen
Ah, welche Infamie! Meine Lucie wettet mit Ihnen,
Ed:
um eine Villa
Sie kriegt sie ja nicht, sie hat ja verloren.
Kr:
Aber ich krieg' was.
Und ich, der sie zur Universalerbin einsetzte,
Ed:
ich, der sie heute Nachmittag heiraten woll-
te - ich, der sie anbetete -! Ja, warum? warum*
Erklären Sie mir doch, was sie an einem Subjekt
Ihrer Sorte finden konnte!
Kr:
Mein Herr, ich bin heraufgekommen, mich mit Ihnen
ngt,
zu versöhnen.
Ed: Ah, behalten Sie sie nurm,behalten Sie st n, die
Kr:
Hm... bin ich zerstreut! Das hätt' ich Ihnen ja
alles gar nicht erzählen sollen. Freilich, aus
dem allen folgt ja, dass mich nicht meine Frau
mit Ihnen, sondern Ihre Geliebte Sie mit mir be-
trogen hat.
Ed:
Sie sind der Onkel... Sie sind die Tante... Sie
sich die Schneiderin!
Kr:
Ich versichere Ihnen
Ah, welche Infamie! Meine Lucie wettet mit Ihnen,
Ed:
um eine Villa
Sie kriegt sie ja nicht, sie hat ja verloren.
Kr:
Aber ich krieg' was.
Und ich, der sie zur Universalerbin einsetzte,
Ed:
ich, der sie heute Nachmittag heiraten woll-
te - ich, der sie anbetete -! Ja, warum? warum*
Erklären Sie mir doch, was sie an einem Subjekt
Ihrer Sorte finden konnte!
Kr:
Mein Herr, ich bin heraufgekommen, mich mit Ihnen
ngt,
zu versöhnen.
Ed: Ah, behalten Sie sie nurm,behalten Sie st n, die