51
ganz allein! Ich weiss, was ich zu tun habe -
hahaha! :Reisst eine Lade auf, nimmt ein Pa¬
pier und zerreisst es: Mein Testament! Aus mit
der Erbschaft, meine liebe Lucie.- Und Sie hat
ten offenbar von alldem keine Ahnung? Sie weiss
weder, dass ich etwas weiss, noch weiss sie, daas
Sie etwas wissen, noch weiss sie, dass Sie wisen,
dass ich etwas weiss.
Es scheint, Sie nehmen die Sache sehr ernst. Sei-
Kr:
en Sie doch froh. Heiraten soll man nur Frauen
ohne Temperament. Damen wie Fräulein Lucie taugen
zur Geliebten, aber nicht zur Gattin.
:Albert und Brois kommen und sind höchst erstaunt:
Ed: Ah, Ihr seid es! Meine Sekundanten, Herr Krögel.
Alb: Mein Herr -
Kr: Entschuldigen Sie, dass ich Sie nicht zuhause er-
wartete. Die Sache beruhte auf einem Misverständ-
nis und ist erledigt.
Alb.u.Br: Ihre Frau betrügt Sie also nicht?
Kr: Sie denkt nicht daran. - Was aber Lucie anbelangt,
sollten Sie ihr verzeihen. Es giebt Frauen, die
ganz allein! Ich weiss, was ich zu tun habe -
hahaha! :Reisst eine Lade auf, nimmt ein Pa¬
pier und zerreisst es: Mein Testament! Aus mit
der Erbschaft, meine liebe Lucie.- Und Sie hat
ten offenbar von alldem keine Ahnung? Sie weiss
weder, dass ich etwas weiss, noch weiss sie, daas
Sie etwas wissen, noch weiss sie, dass Sie wisen,
dass ich etwas weiss.
Es scheint, Sie nehmen die Sache sehr ernst. Sei-
Kr:
en Sie doch froh. Heiraten soll man nur Frauen
ohne Temperament. Damen wie Fräulein Lucie taugen
zur Geliebten, aber nicht zur Gattin.
:Albert und Brois kommen und sind höchst erstaunt:
Ed: Ah, Ihr seid es! Meine Sekundanten, Herr Krögel.
Alb: Mein Herr -
Kr: Entschuldigen Sie, dass ich Sie nicht zuhause er-
wartete. Die Sache beruhte auf einem Misverständ-
nis und ist erledigt.
Alb.u.Br: Ihre Frau betrügt Sie also nicht?
Kr: Sie denkt nicht daran. - Was aber Lucie anbelangt,
sollten Sie ihr verzeihen. Es giebt Frauen, die