1e
Herzog: Erledigt scheint mir Alles endlich,
Und wir sind Freunde
Selbstverständlich:
Held:
:HERZOG und die BEIDENHERREN ab:
Und Alles Schwindel, Alles Pflanz!
Held:
/:Es pumpert an die Schlafzimmerthür:
Herrgott, an die vergass ich ganz!
:Er öffnet; dieHERZOGIN will an ihm vorbei:
Jetzt woll'n wir kosen, küssen, tollen!
Held:
Nun machen Sie aus mir, was Sie wollen!
Herzogin: Wer sind Sie? Was wünschen Sie von mir?
Aus meinem Weg und auf die Thür!
Du liebst mich nicht? Auch Du hast gelogen?
Held:
Herzogin: Er tötet Sie nicht - meine Lust ist verflogen! : Ab:
Raisonn: Dem Einen schenkt mit vollen Händen
Das Schicksal Weiber, Geld und Kraft,
Der Andre muss als Bettler enden,
Wenn er sich selbst nicht was verschafft!
Nun büsst' ich mit einem Mal Alles ein,
Held:
Bin arm und betrogen und bin allein!
Das ganze Leben Leid und Trug -
Jetzt hab' ich nichts - und hab* genug!
:Er schneidet den Draht über seinem Kopf ab, dann die Drähte an den
Herzog: Erledigt scheint mir Alles endlich,
Und wir sind Freunde
Selbstverständlich:
Held:
:HERZOG und die BEIDENHERREN ab:
Und Alles Schwindel, Alles Pflanz!
Held:
/:Es pumpert an die Schlafzimmerthür:
Herrgott, an die vergass ich ganz!
:Er öffnet; dieHERZOGIN will an ihm vorbei:
Jetzt woll'n wir kosen, küssen, tollen!
Held:
Nun machen Sie aus mir, was Sie wollen!
Herzogin: Wer sind Sie? Was wünschen Sie von mir?
Aus meinem Weg und auf die Thür!
Du liebst mich nicht? Auch Du hast gelogen?
Held:
Herzogin: Er tötet Sie nicht - meine Lust ist verflogen! : Ab:
Raisonn: Dem Einen schenkt mit vollen Händen
Das Schicksal Weiber, Geld und Kraft,
Der Andre muss als Bettler enden,
Wenn er sich selbst nicht was verschafft!
Nun büsst' ich mit einem Mal Alles ein,
Held:
Bin arm und betrogen und bin allein!
Das ganze Leben Leid und Trug -
Jetzt hab' ich nichts - und hab* genug!
:Er schneidet den Draht über seinem Kopf ab, dann die Drähte an den