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der keinen hat.
Mutter: Dass sie so spät nachts abmarschie-
ren!
Alt.H: Es ist alles eilig, eilige. Ich den¬
ke, man hat sich bisher zu viel Zeit
gelassen.
Agathe: Wie herrlich die Luft! Gern möcht
ich noch ein wenig ins Freie, auf den
Basteien ein wenig spazieren gehen.
Franz: Wenn's die Mutter erlaubt -?
Mutter: Man könnte ja auch, wenn’s gefäl-
lig ist, Herr Thomann...
Alt.H: Lasst sie doch! Nun kann ja Niemand
was dran finden. Wir wollen doch lieber
am Fenster stehen, Frau Berger, und be-
quem die gute Luft einatmen.
Franz: Wohin?
Agathe: Nur ein Tuch nehmen, dass es nicht
zu kühl wird. : ab:
Fra z: Ich danke Ihnen recht sehr für al-
les, liebste Mutter.
der keinen hat.
Mutter: Dass sie so spät nachts abmarschie-
ren!
Alt.H: Es ist alles eilig, eilige. Ich den¬
ke, man hat sich bisher zu viel Zeit
gelassen.
Agathe: Wie herrlich die Luft! Gern möcht
ich noch ein wenig ins Freie, auf den
Basteien ein wenig spazieren gehen.
Franz: Wenn's die Mutter erlaubt -?
Mutter: Man könnte ja auch, wenn’s gefäl-
lig ist, Herr Thomann...
Alt.H: Lasst sie doch! Nun kann ja Niemand
was dran finden. Wir wollen doch lieber
am Fenster stehen, Frau Berger, und be-
quem die gute Luft einatmen.
Franz: Wohin?
Agathe: Nur ein Tuch nehmen, dass es nicht
zu kühl wird. : ab:
Fra z: Ich danke Ihnen recht sehr für al-
les, liebste Mutter.