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gerettet.
Med: Es war nicht meine Absicht.
Marschall: Immerhin - Sie waren ein Werkzeug der
Vorsehung, Seine Majestät haben sich die
Sache erzählen lassen. Man weiss, dass Sie
suivate Gründe hatten, der Comtesse zu zür-
nen,- aber man weiss auch, dass die Vicom-
tesse mit der Ansicht nach Schönbrunnfuhr,
den Kaiser zu töten.
Erstaunen.
Marschall: Briefe, die der Arzt fand, als er sie
untersuchte, beweisen es zur Genüge. Mein
- in
Herr. Sie sind frei und Seine Majestät wünsch
Sie kennen zu lernen, um Ihnen Zu danken, und
Er vll das
Richt
Sie zu fragen, welche Gnade Sie sich von ihm
ausbitten.
Medardus!
Mutter:
Med: Ich nehme meine Freiheit an, denn dass ich die-
ses Weib umgebracht habe, war gut. Aber ich
weiss nicht, ob ich die Freiheit lange be-
gerettet.
Med: Es war nicht meine Absicht.
Marschall: Immerhin - Sie waren ein Werkzeug der
Vorsehung, Seine Majestät haben sich die
Sache erzählen lassen. Man weiss, dass Sie
suivate Gründe hatten, der Comtesse zu zür-
nen,- aber man weiss auch, dass die Vicom-
tesse mit der Ansicht nach Schönbrunnfuhr,
den Kaiser zu töten.
Erstaunen.
Marschall: Briefe, die der Arzt fand, als er sie
untersuchte, beweisen es zur Genüge. Mein
- in
Herr. Sie sind frei und Seine Majestät wünsch
Sie kennen zu lernen, um Ihnen Zu danken, und
Er vll das
Richt
Sie zu fragen, welche Gnade Sie sich von ihm
ausbitten.
Medardus!
Mutter:
Med: Ich nehme meine Freiheit an, denn dass ich die-
ses Weib umgebracht habe, war gut. Aber ich
weiss nicht, ob ich die Freiheit lange be-