26/4.03.
Medardus grimmiger Franzosenfeind, weil sein Vater gefallen.
Die Mutter zieht ihn zu seinem Rächer auf. Er lässt sich
werben, geht zum Militär. Wie seine Schwester stirbt,
schwört er dem Haus des Fürsten blutige Rache. Aber statt
die junge Fürstin zu beschimpfen, verliebt er sich in sie
und wird von ihr beschimpft.
Er hat nun beides verloren. Trotz Abmahnung der Mutter ist
er vom Militär fort, und auch die Rache ist misglückt. So
schwört er ihr, alles Persönliche zu vergessen und Napoleon
zu töten.
Aber auch die junge Gräfin hat die Absicht, Napoleon zu tö-
ten, der ihrem Vater ihrer Ansicht nach die Krone raubte.
Sie will ihm die Krone bringen. Es sollte der Sohn sein,
aber daraus wurde nichts. So verspricht sie es dem Vater.
Er ist ein Cousin der Bourbonen.
Oder erst der Befehl Napoleons: Erscheint zur Cour, bringt
ihn in Wut.
Der Verlobte der Tochter ein junger österreichischer Fürst.
Dem sagt sie's. Toll.
Medardus grimmiger Franzosenfeind, weil sein Vater gefallen.
Die Mutter zieht ihn zu seinem Rächer auf. Er lässt sich
werben, geht zum Militär. Wie seine Schwester stirbt,
schwört er dem Haus des Fürsten blutige Rache. Aber statt
die junge Fürstin zu beschimpfen, verliebt er sich in sie
und wird von ihr beschimpft.
Er hat nun beides verloren. Trotz Abmahnung der Mutter ist
er vom Militär fort, und auch die Rache ist misglückt. So
schwört er ihr, alles Persönliche zu vergessen und Napoleon
zu töten.
Aber auch die junge Gräfin hat die Absicht, Napoleon zu tö-
ten, der ihrem Vater ihrer Ansicht nach die Krone raubte.
Sie will ihm die Krone bringen. Es sollte der Sohn sein,
aber daraus wurde nichts. So verspricht sie es dem Vater.
Er ist ein Cousin der Bourbonen.
Oder erst der Befehl Napoleons: Erscheint zur Cour, bringt
ihn in Wut.
Der Verlobte der Tochter ein junger österreichischer Fürst.
Dem sagt sie's. Toll.