Vorspiel.
1.Szene.
Im Hause der Buchhändlerswitwe Franziska
Klähr.
die
Agathe Klähr, ihre achtzehnjährige Tochter
und Anna, die Tochter des Drælermeisters
Berger.
Sie sprechen über die Unruhe in den Stras-
sen, das Heranrücken der Franzosen, über Medar-
Agalheus Bruder
dus, der als Landwehrmann ins Feld ziehen
wird.Anna liebt ihn. Auffallend trübe Stimmung
Agathens. Sie hat eine Liebesbeziehung zu
Francois,dem jugendlichen Sohne des xxx ver-
triebenen blinden Herzogs von Valois,
Taucor
doch ist xxx das Haus verboten xxx so lange
er nicht als offizieller Bewerber kommt.
Der Sattlermeister Eschenbacher, der
Bruder der Frau Klähr, tritt ein,spielt ein
wenig auf dem Spinett,zeigt sich humoristisch
gutmütig, nicht ohne Ironie.
1.Szene.
Im Hause der Buchhändlerswitwe Franziska
Klähr.
die
Agathe Klähr, ihre achtzehnjährige Tochter
und Anna, die Tochter des Drælermeisters
Berger.
Sie sprechen über die Unruhe in den Stras-
sen, das Heranrücken der Franzosen, über Medar-
Agalheus Bruder
dus, der als Landwehrmann ins Feld ziehen
wird.Anna liebt ihn. Auffallend trübe Stimmung
Agathens. Sie hat eine Liebesbeziehung zu
Francois,dem jugendlichen Sohne des xxx ver-
triebenen blinden Herzogs von Valois,
Taucor
doch ist xxx das Haus verboten xxx so lange
er nicht als offizieller Bewerber kommt.
Der Sattlermeister Eschenbacher, der
Bruder der Frau Klähr, tritt ein,spielt ein
wenig auf dem Spinett,zeigt sich humoristisch
gutmütig, nicht ohne Ironie.