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flohen sei.
Eschenbacher tritt vor,wird sofort verhaftet.
Etzelt, die xi heimgekehrte Frau Klähr, dann
Medardus wollen die Schuld durchaus auf sihh
nehmen, der Lautnant, ein Deutscher, weist diese
Selbstanzeigung zurück, Eschenbacher wird abge-
führt, Frau Klähr verzweifelt macht sich auf
den Weg nach Schönbrunn zum Kaiser.
Medardus zu Etzelt: Wenn einer das Opfer sein
soll, so müssen sie doch mich annehmen.
Etzelt: „Du ruhst ja in Deinem Glück,was küm-
mert Dich anderer Schicksal?
2.Szene.
Glamis..Kaserne,in der Eschenbacher gefangen
sitzt.
Einige Strassenszenenen zur Schilderung der
WSener Verhältnisse, Verlesung einer Napoleo-
nischen Proklamation über den Geist der Unru-
he durch einen Magistratsbeamten.
Medardus hat vergeblich versucht in der Kaser-
flohen sei.
Eschenbacher tritt vor,wird sofort verhaftet.
Etzelt, die xi heimgekehrte Frau Klähr, dann
Medardus wollen die Schuld durchaus auf sihh
nehmen, der Lautnant, ein Deutscher, weist diese
Selbstanzeigung zurück, Eschenbacher wird abge-
führt, Frau Klähr verzweifelt macht sich auf
den Weg nach Schönbrunn zum Kaiser.
Medardus zu Etzelt: Wenn einer das Opfer sein
soll, so müssen sie doch mich annehmen.
Etzelt: „Du ruhst ja in Deinem Glück,was küm-
mert Dich anderer Schicksal?
2.Szene.
Glamis..Kaserne,in der Eschenbacher gefangen
sitzt.
Einige Strassenszenenen zur Schilderung der
WSener Verhältnisse, Verlesung einer Napoleo-
nischen Proklamation über den Geist der Unru-
he durch einen Magistratsbeamten.
Medardus hat vergeblich versucht in der Kaser-