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dessen Verfasser er ursprünglich ohrfeigen wollte,
durch die Stelle versöhnt: "Einer unserer besten Ten-
nisspieler...“
Der junge Engländer macht seiner Frau den Hof.
Er bekommt anonyme Briefe. Er ist im Anfang ganz
gleichgiltig.
Er sagt sich selbst: Ich will meine Frau nicht
u.s.w.
Allmälig gerät er doch wieder in die Anschauungen
seines Kreises, wird aber einen leichten Ekel vor sich
selbst nicht mehr los. Endlich kommt es sogar zum
(Auf den Land.) Rein Gottlich erläßt
Duell mit dem Engländer.
in die Sache.
Er kennt sich nicht recht aus, weiss nicht, ob er
den Burschen hasst, kommt endlich drauf, dass er nur
seine Jugend hasst.
Freut sich, dass er es in der Hand hat, diese
Jugend zu vernichten.
Wie er ihn aber vor sich stehen sieht auf der
Wiese, wo das Duell stattfindet, kommt ihm die Unsin-
nigkeit seiner Existenz gewaltig zum Bewusstsein.
Frühlingsmorgen. Plötzlich wieder sein Sportehr-