Winkler. Immer witzig der gute Arpad. Sagen wir wieder
lieber, es kann nun leider, leider keinen Strä t mehr
geben wer der grösste unter den Lebenden ist, seit wir
Eichenbaum begraben haben. Wer einmal das f moll Kon
zert von Chopln von ihm gehört hat.Choptn hat niemand
uf der Welt so gesptelt wie er. Das kommt nicht wieder.
Erna. Und Schumann! Bet Welsberg hat er sich manchmal
noch spät Abend hingesetzt und Schumann gespielt.
Winkler. Ja das war eine seiner kleinen Schwächen.
Arpad. Sie nennens Schwäche, weil,er es umsonst getan
hat.
Winkler. Schumann jasauch noch, besonders die feinen
Klavtersachen. Auch Jensen und Grieg. Aber das war
Ja sein grosser Schmerz, dass man ihm die Klass tker
nicht glauben wollte. Was hätte er drum gegeben, wenn
er die letzten Sonaten von Beethoven hätte spielen
können. sein Leben.
Erna. Was hätte er davon gehabt, Gott lässt sich ja
keine Sonaten vorsptelen.
Winkler. Ich meine es ja so Fräulein! sie einmal spie
lieber, es kann nun leider, leider keinen Strä t mehr
geben wer der grösste unter den Lebenden ist, seit wir
Eichenbaum begraben haben. Wer einmal das f moll Kon
zert von Chopln von ihm gehört hat.Choptn hat niemand
uf der Welt so gesptelt wie er. Das kommt nicht wieder.
Erna. Und Schumann! Bet Welsberg hat er sich manchmal
noch spät Abend hingesetzt und Schumann gespielt.
Winkler. Ja das war eine seiner kleinen Schwächen.
Arpad. Sie nennens Schwäche, weil,er es umsonst getan
hat.
Winkler. Schumann jasauch noch, besonders die feinen
Klavtersachen. Auch Jensen und Grieg. Aber das war
Ja sein grosser Schmerz, dass man ihm die Klass tker
nicht glauben wollte. Was hätte er drum gegeben, wenn
er die letzten Sonaten von Beethoven hätte spielen
können. sein Leben.
Erna. Was hätte er davon gehabt, Gott lässt sich ja
keine Sonaten vorsptelen.
Winkler. Ich meine es ja so Fräulein! sie einmal spie