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ruhigen. Ich bin kein Dämon. Ich will mich nicht rü
chen. Ich bin nicht eifersüchtig, durchaus nicht. Ich
war es nie.
Genta. Ich verstehe Sie nicht Herr Natter,
Natter. Es ist doch nicht so schwer,
Genia. So versteh ich nicht warum Sies mir sagen.
Natter. Weil ich nicht wünsche, dass Sie mich für et
nen Dummkopf halten.
Genta. Und denken Sie ich halte Sie jetzt für etwas,
das besser wäre?
Natter. Sie tun mir Unrecht. Ich bin auch k in gefällt
ger Ehemann. Sie glauben mir doch ohne weiters
Ihnen sage, dass ich Ihren Gatten zwischen diesen Fin
gern zerquetschen könnte. Es kommt immer nur darauf an,
wie man sich das Leben einrichtet. Ich hatte die Wahl
meine Frau hinauszujagen und meinen Kindern eine vorzüg
liche Mutter zu entziehn, und mir eine ausgezeichnete
Hausfrau- oder mich darein zu finden, und meinen Kin
dern die Mutter zu erhalten und mir ein behagliches Hetin
Wenn ich sie noch leidenschaftlich geliebt hätte, so