I
1.Szene.
Der Vater in einem braunen Schlafreek,
die Füsse mit einem Plaid bedeckt, auf
schlank.
dem Krankensessel. Er hat einen grauen,
beausgänlich.
beinahe ins Grünliche schillernden Bart,
4 kurz geschnitten. Lange
als wenn er früher gefärbt gewesen wäre
Schädel
die spärlichen gleichfarbigen Haare über
den Scheitel gekämmt. Er hat eine Zeit-
ung auf dem Schooss liegen, als hätte
er eben gelesen und schliefe ein.
Stavie schleut, bloß, glatten
Marie steht leise auf, geht zum ge-
kleider geschriebter Haar.
denkelts u kleit. - Ersach
schlossenen Fenster, blickt hinaus.
Broche.
Vater: Marie!... wo bist du?... Marie!
Marie: Hier bin ich. :Kommt zurück:
V: Wo bist du gewesen?
G.C.H.F.P.
M: Ich bin am Fenster gestanden.
Ihr ziehen
V: Wie lang bist du am Fenster gestan-
reoden
den?
lane
ruhin
M: Nicht zehn Sekunden. Du lasest ja
Monsieur
...
1.Szene.
Der Vater in einem braunen Schlafreek,
die Füsse mit einem Plaid bedeckt, auf
schlank.
dem Krankensessel. Er hat einen grauen,
beausgänlich.
beinahe ins Grünliche schillernden Bart,
4 kurz geschnitten. Lange
als wenn er früher gefärbt gewesen wäre
Schädel
die spärlichen gleichfarbigen Haare über
den Scheitel gekämmt. Er hat eine Zeit-
ung auf dem Schooss liegen, als hätte
er eben gelesen und schliefe ein.
Stavie schleut, bloß, glatten
Marie steht leise auf, geht zum ge-
kleider geschriebter Haar.
denkelts u kleit. - Ersach
schlossenen Fenster, blickt hinaus.
Broche.
Vater: Marie!... wo bist du?... Marie!
Marie: Hier bin ich. :Kommt zurück:
V: Wo bist du gewesen?
G.C.H.F.P.
M: Ich bin am Fenster gestanden.
Ihr ziehen
V: Wie lang bist du am Fenster gestan-
reoden
den?
lane
ruhin
M: Nicht zehn Sekunden. Du lasest ja
Monsieur
...