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A99: Der Ruf des Lebens. Schauspiel in drei Akten (Vatermörderin), Seite 33

Fromnt Malt.
die meinig Rechtgeben
Sehr bei der
6/. vielleicht schrieben
begangen. Ich regereichte
Ihnen. Sie kann nur
teile nicht.
32.
mit Innigkeit auf mir ruhten, aber Ihr
Blick schweifte nicht an dem meinen ver-
über. Sie waren immer still, auch in
diesen wundervollen Semmertagen, mit
nen mein Leben anfing,- aber auf Ihrer
Stirn ruhte nicht dieser Abglanz einer
fremden Welt, der mir jetzt entgegen-
schimmert.“Marie! nur ein Wert verlang
ich, erbitt' ich erileh' ick! Verges-
sen Sie, dass ich zu Ihnen sprach wie
einer, der einmal Ihr Gatte zu sein ge-
dachte. Denken Sie, dass hier einer
steht, der Sie einmal geliebt hat, der
mergen Früh auf immer in die Einsamkeit
geht und als letzte Gnade nur die Ant-
wert auf diese einzige und letzte Frage
erfleht: was ist geschehen?
Marie: Nichts.
A: Marie, ich fühle wol, dass dieses Nieh
seine Gnade bedeuten sollte; aber Sr.

Zitiervorschlag

A99: Der Ruf des Lebens. Schauspiel in drei Akten (Vatermörderin), Seite 33, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428203_0033.html
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