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1. Szene.
DIE TANTE begiesst Blumen. Bald kommt von
links über den Weg längs des Zauns FRAU
KAUMBERGR, eine sonntäglich ziemlich bäu-
risch gekleidete Person von 50 Jahren, mit
ihrer Tochter WALPURGA, die lang und mager,
städtisch und geschmacklos angezogen ist.
Sie blicken in den Garten, machen einander
Zeichen mit den Augen und bleiben stehen.
DIE NACHBARIN: Guten Morgen, Frau Richter.
WALPURGA: Guten Morgen, Frau Richter.
DIE TANTE: Guten Morgen, Frau Kamberger.
Guten Morgen, Valpurga.
DIE NACHBARIN: Ich hab' Sie nur fragen wol-
len, ob Sie vielleicht gleich mit uns
in die Kirche möchten, weil wir grad
da vorbeigehn!
1. Szene.
DIE TANTE begiesst Blumen. Bald kommt von
links über den Weg längs des Zauns FRAU
KAUMBERGR, eine sonntäglich ziemlich bäu-
risch gekleidete Person von 50 Jahren, mit
ihrer Tochter WALPURGA, die lang und mager,
städtisch und geschmacklos angezogen ist.
Sie blicken in den Garten, machen einander
Zeichen mit den Augen und bleiben stehen.
DIE NACHBARIN: Guten Morgen, Frau Richter.
WALPURGA: Guten Morgen, Frau Richter.
DIE TANTE: Guten Morgen, Frau Kamberger.
Guten Morgen, Valpurga.
DIE NACHBARIN: Ich hab' Sie nur fragen wol-
len, ob Sie vielleicht gleich mit uns
in die Kirche möchten, weil wir grad
da vorbeigehn!