szene
MARIN. DER ADJUN – T.
DER ADJUNKT: Sie wird... sterben...!
MARIE: Gehen Sie zu ihr, Eduard. Sie
sollen jetzt nicht dieses Haus
verlassen... Gehen Sie zu ihr...
DER ADJUNKT: Und Sie...?
MANIB: Ich begreife sehr gut, dass in
dieser Stunde, mehr noch als in
irgend siner andern, meine Anwe-
senheit Ihnen entsetzlich sein
nuss... Es ist wahrscheinlich,
dass ich weniger hierher gehöre
als Sie... Lassen Sie mich gehn
und bleiben Sie...
DER ADJUKT: Das will ich tun. Aber
wahrhaftig, Marie, auch sie braut
MARIN. DER ADJUN – T.
DER ADJUNKT: Sie wird... sterben...!
MARIE: Gehen Sie zu ihr, Eduard. Sie
sollen jetzt nicht dieses Haus
verlassen... Gehen Sie zu ihr...
DER ADJUNKT: Und Sie...?
MANIB: Ich begreife sehr gut, dass in
dieser Stunde, mehr noch als in
irgend siner andern, meine Anwe-
senheit Ihnen entsetzlich sein
nuss... Es ist wahrscheinlich,
dass ich weniger hierher gehöre
als Sie... Lassen Sie mich gehn
und bleiben Sie...
DER ADJUKT: Das will ich tun. Aber
wahrhaftig, Marie, auch sie braut