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lang in diesem stillen weissen
Hause wohnen, nicht jeden Tag
unter den Buchen liegen, in den
Himmel schauen und träumen.
Marie: Und wenn ich einmal aus diesen
Träumen erwachte, was hätt' ich
dann zu tun.
Der Arzt: Die Verantwortung zu über-
nehmen.
Marie: Den Gerichten mich stellen?
Der Arzt: Nein. Nicht eine Strafe er-
leiden, die niemandem nützt, fli
eine Schuld, die Ihnen keine
war, - nicht vor fremden Menschen
Rechenschaft ablegen, denen für
Millionen Taten doch immer nur
ein Wort und eine Sühne gelten
muss,- nicht den Gerichten sich
stellung einem Richter nur, ver ein
lang in diesem stillen weissen
Hause wohnen, nicht jeden Tag
unter den Buchen liegen, in den
Himmel schauen und träumen.
Marie: Und wenn ich einmal aus diesen
Träumen erwachte, was hätt' ich
dann zu tun.
Der Arzt: Die Verantwortung zu über-
nehmen.
Marie: Den Gerichten mich stellen?
Der Arzt: Nein. Nicht eine Strafe er-
leiden, die niemandem nützt, fli
eine Schuld, die Ihnen keine
war, - nicht vor fremden Menschen
Rechenschaft ablegen, denen für
Millionen Taten doch immer nur
ein Wort und eine Sühne gelten
muss,- nicht den Gerichten sich
stellung einem Richter nur, ver ein