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ren sie zur Bank am Hause:
DER ADJUNKT: Was ist Ihnen, Katharina
MARIE: Was ist dir, Katharina?
KATHARINA: Oh, mir geht es wohl! So
wohl ist mir nie gewesen! - Ist
die Mutter daheim?... Ich komme
nur auf ein Stündchen, ihr sagen,
sie soll sich nicht um mich sor¬
gen. Ich fuhre ein vergnügtes,
prächtiges Leben... Mein Wagen
steht äusser dem Dorf, ich wollte
kein Aufsehen machen, drum ging
ich lieber den Feldweg... die
Leute haben gleich was zu reden,
(und das will die rutter nicht...)
Der Wagen wartet draussen auf der
Strasse am Muttergottesbild....
Er wartet eine Stunde - Zeit ge-
ren sie zur Bank am Hause:
DER ADJUNKT: Was ist Ihnen, Katharina
MARIE: Was ist dir, Katharina?
KATHARINA: Oh, mir geht es wohl! So
wohl ist mir nie gewesen! - Ist
die Mutter daheim?... Ich komme
nur auf ein Stündchen, ihr sagen,
sie soll sich nicht um mich sor¬
gen. Ich fuhre ein vergnügtes,
prächtiges Leben... Mein Wagen
steht äusser dem Dorf, ich wollte
kein Aufsehen machen, drum ging
ich lieber den Feldweg... die
Leute haben gleich was zu reden,
(und das will die rutter nicht...)
Der Wagen wartet draussen auf der
Strasse am Muttergottesbild....
Er wartet eine Stunde - Zeit ge-