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  2. A100: Der Ruf des Lebens. Schauspiel in drei Akten (Vatermörderin)
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A100: Der Ruf des Lebens. Schauspiel in drei Akten (Vatermörderin), Seite 88

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203
29/III. 905.
I.Akt. Der Vater krank seit Jahren, sterbend.
Altes Haus in der Naglergasse.
Die Tochter und der Arzt.
Wie lange noch?
Erinnerung an die böse Zeit, da die Mutter noch
lebte.
in Zestber
todle
Gespräch. Darf man einen Kranken umbringen?
Den Ball heuer im Winter wirft nun der Vater vor.
“Du lässt mich allein.“
Der Vater: Beklagt Sie sich über mich? Nimmer
lang...
Der Arzt zum Vater: Wahrhaftig, Sie haben keinen
Grund. Ihre Tochter ein Engel.
Vater: Leicht, ein Engel sein, wenn man jung
und schön ist.
Der Arzt geht.
Der Vater will keine Wärterin; er hat sie auch
gepflegt, wie sie krank war.

Zitiervorschlag

A100: Der Ruf des Lebens. Schauspiel in drei Akten (Vatermörderin), Seite 88, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428204_0088.html
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