dringenden Ein ledungen
folgend, vielleicht doch einige
Tage der? verbringe. – Über die
Gustel u. Angelegenheit hat ich
nichts gelesen – ich war damals
gend in der Brühl. als den
hinterlikal der „Stresse“ und die
Fackel“. Der Leitartikel war echte
11 f. Presse, dünn, feig und gemeine
- der brave“ Schüler. Der mir sich
vor Strafe schützen und sich beim Herrn
Jahrer einschmüheln will —
doch, glauben Sie und, haben Sie in
den Augen vieler Leute sehr an
Bedeutung geworden, weil Sie Gegen¬
stand eines Leitnetükes waren und
des Quantum Neid, das Theun in
diesen Tagen zu gedacht war, ist vielleicht
Ursache des Drucks, den Sie in
falscher Diegnohe – wozu wären Sie
denn Kosten? – Gelingseßh nur immer
und der jetzte hoffentlich schon verschwunden.
ist. Der Druck nämlich, nicht der
Neid. Der Reschittl vor dem Blatt
und besonders vor dem Gewüsch
an der Stelle, die sich sonst nur mit¬
Grügung. Wolf oder den Reden
Wilhelms beschäftigt, wurzelt doch
noch sehr tief – trotz Kraus. Die
11. L. Presse hat also gewiß Ihren
dank erwartet und eigentlich
blieb Ihnen zu nichts anders übrig
nach den Gesetzen der Höflichkeit
daß Sie sich darüber ärgern, es
gelan ihn haben, begreife ich sehe gut.
Es ist so wie hin und da bei Tonpers
Man hat schlecht gegessen und sich
sehr gelangweilt aber beim Fortgehre
den 12 man doch der Haus freu¬
für den genußreichen Abend und
schämt sich dabei, während man
es ausspricht. Wenigstens ich habe
mir früher diese Regie speſen.
- das Schümen - gemacht.
Ist denke ich nicht mehr.