I. Akt.
Schildert das vollkommen freie Leben der beiden.
Er bekommt Briefe von seiner Geliebten.
Eventuell anonymer Brief, der ihn ärgert: "Ihre Frau
betrügt sie." Er zeigt ihr den Brief.
Wir müssen es den Leuten sagen.
Es wäre doch zu dumm, wenn wir auseinandergingen.
Unser Kind.
Sie ist jetzt einsam, er ist auf Reisen.
Sie kann ihm nicht sagen, dass es ihr Mann weiss.
Eine betrügerische Frau in Todesangst - event. seine
Geliebte.
Der sittliche Freund, "Deine Frau kommt nicht mehr."
Bei dieser Gelegenheit entwickelt sich das Ge-
spräch.
Dichter Glaubst du, ihr seid anständiger? Ihr
schlaft mit einander, und alles Uebrige ist euch
gleichgiltig, Das ist Treue. Du in den Archiven, sie
in ihren Träumen. Nur zu feig.
Schildert das vollkommen freie Leben der beiden.
Er bekommt Briefe von seiner Geliebten.
Eventuell anonymer Brief, der ihn ärgert: "Ihre Frau
betrügt sie." Er zeigt ihr den Brief.
Wir müssen es den Leuten sagen.
Es wäre doch zu dumm, wenn wir auseinandergingen.
Unser Kind.
Sie ist jetzt einsam, er ist auf Reisen.
Sie kann ihm nicht sagen, dass es ihr Mann weiss.
Eine betrügerische Frau in Todesangst - event. seine
Geliebte.
Der sittliche Freund, "Deine Frau kommt nicht mehr."
Bei dieser Gelegenheit entwickelt sich das Ge-
spräch.
Dichter Glaubst du, ihr seid anständiger? Ihr
schlaft mit einander, und alles Uebrige ist euch
gleichgiltig, Das ist Treue. Du in den Archiven, sie
in ihren Träumen. Nur zu feig.