II. Akt.
Die Verhältnisse der beiden haben sich irgendwie wei-
terentwickelt.
Die Frau des Dichters war verreist, eine Kunstreise,
von der sie heute zurück soll.
Das Kind ist zuhause geblieben.
Die Geliebte des Dichters ist da; es war eine Szene.
Der Freund: Es ist skandelös! Deine Frau hat das Zim-
mer neben ihm gehabt.
Der Dichter: Ich weiss. Sie schreibt mir entzückende
Briefe. Die Leute sollen mir gestohlen werden. Auf
Wahrheit haben die Verhältnisse zu beruhen.
Geht aus einander. :wir tun es auch?
Dichter: Wir haben uns hundertmal im Tag was zu sagen
ich studier mit ihr etz. :Kapellmeister :
So lasst euch scheiden und bleibt Freunde.
Das würde kein Geliebter und keine Gellebte dulden.
Und das Kind?
Die Frau kommt von der Konzertreise zurück.
Der Rub erwartet sie schon.
Die Verhältnisse der beiden haben sich irgendwie wei-
terentwickelt.
Die Frau des Dichters war verreist, eine Kunstreise,
von der sie heute zurück soll.
Das Kind ist zuhause geblieben.
Die Geliebte des Dichters ist da; es war eine Szene.
Der Freund: Es ist skandelös! Deine Frau hat das Zim-
mer neben ihm gehabt.
Der Dichter: Ich weiss. Sie schreibt mir entzückende
Briefe. Die Leute sollen mir gestohlen werden. Auf
Wahrheit haben die Verhältnisse zu beruhen.
Geht aus einander. :wir tun es auch?
Dichter: Wir haben uns hundertmal im Tag was zu sagen
ich studier mit ihr etz. :Kapellmeister :
So lasst euch scheiden und bleibt Freunde.
Das würde kein Geliebter und keine Gellebte dulden.
Und das Kind?
Die Frau kommt von der Konzertreise zurück.
Der Rub erwartet sie schon.