merielte
Wer ich für Dich begehrenswert in dem Jahr
du wir fremd anleueinende lebten! War ist es
in diesen letzten Wochen der Freundschafts Ermodie¬
grud
Warum bin ich es gestern Abend wieder für
dich geworden? (alstzlich! Weil ich noch
eingehüllt war von den Wünschen Anderer, weil ich
selbst wünschte, legehrte? – Warum hat ich dir noch
gegeben? Etwa, weil ich dich leibt? Nun
Weil es mir noch im Blutwer, die Wünsche
die ich geweilt, mein Begehren, das ich noch
nicht befriedigt hatte. – Mache doch kein Wesen
daraus, daß ich noch keine physische Untreue
legungen habe. Ich verdiene daher keine
Dank, kein Lob. Bedenk Dich bei Sigis¬
seiner Anständigkeit
seine Hephosty¬
mund
keit: seinem Reschickt, bedenke Dich bei dem
Inlendenden, daß er mich nicht vor einge¬
Tage in der in gehalten hat. Vielleicht hätte
dich zuweckt, daß er mir ge¬
den
füllt. Und auch diese physische Untreuen, je¬
hd. ich sie schon begangen, mit Dir denn
derjenigt, dem ich nicht die Thüre gewiesen
des weiß nicht du, nicht mein Neu
mein Gelielter, es war der 2 Unis¬