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Amad: Ja.
Alb: Es quält ihn, dass nicht nur ihre Ju
gend und Schönheit und ihre Liebe verge¬
hen wird, - - dass von alldem nichts üb¬
rig bleiben soll als eine blasse Erin¬
nerung. Durch diess Idee ist ihm auch
die Gegenwart verleidet. Er wird beinahe
trübsinnig. Da begibt es sich, dass
ein grosser Künstler an den Hof kommt.
Amad: Tenor?
Alb: Ein Bildhauer. Nun ja, er singt
Tenor - natürlich. Nein besser: er, der
König, besucht den Bildhauer. Und mit
Bewunderung und Entzücken.... Nein, ich
hab noch eine bessere Idee: der König
wandert in einer Halle umher, die voll
der herrlichsten Bildsäulein steht. Seine
Ahnen. Menschen, die vor Jahrhunderten
gestorben sind und von denen der Stein
unzerstörbar das Abbild ihrer Jugend und